Jubiläumsgala 20 Jahre Brüskes Laach Ovend Teil 1

Jubiläumsgala 20 Jahre Brüskes Laach Ovend Teil 1

Was für eine wunderbare Gala zum 20ten Jubiläum meiner Laach Ovend Reihe! Dreieinhalb Stunden Kabarett, Comedy, virtuose Gitarren- und geniale Klavierkunst. Dieses Mal waren vier Gastkünstler gekommen, mit denen mich neben dem Beruf noch viel mehr verbindet. Und was waren meine Freunde in Höchstform! Handwerker Peters alias Kai Kramosta, Helmut Sanftenschneider, Walli Ehlert alias Esther Münch und die Bonner Springmaus Legende Paul Hombach: Ihr wart Spitze! Auch die gemeinsamen Songs mit Helmut (zur Gitarre) und Paul (zum Klavier) haben richtig Bock gemacht. Und nächste Woche geht es ja schon weiter mit Teil der Feierlichkeiten….

Nein, er ist nicht mein Bruder!

Nein, er ist nicht mein Bruder!

Kurz nach meiner Zeit beim Bonner Springmaus Improvisationstheater durfte ich das Finale eines Nachwuchswettbewerbes moderieren. Sieger der Show damals war Oli Materlik. Was Oli seitdem auf die Beine stellt, sucht seinesgleichen. Mit verschiedenen von ihm konzipierten Mixshowformaten begeistert er deutschlandweit sein Publikum. Dass Oli mir ab und zu die Moderation seines Formates „Comedy & Currywurst“ anvertraut, spricht für unser vertrauensvolles Verhältnis. Und manchmal checken die Leute auch gar nicht direkt, dass wir zwei unterschiedliche Personen sind. Hey Bro: Rock weiterhin die Bühnen! Und siehe Foto: In Wesel Anfang Februar ist alles gut gelaufen.

Der „Reine Tisch“ im Uerige

Der „Reine Tisch“ im Uerige

Würde man mich fragen, wer mich zu meiner Laach Ovend Reihe inspiriert hat, käme meine Antwort schnell: Frank Küsters „Reiner Tisch“! Im Herzen der Düsseldorfer Altstadt liegt die Hausbrauerei „Uerige“. Und was Frank da jeden Monat aufführt, ist aller Ehren wert. Begleitet von seiner Liveband lässt er die aktuellen Ereignisse Revue passieren und präsentiert vor phantastischem Publikum immer zwei Gastkünstler. Dass ich so oft schon dabei sein durfte, ist keine Selbstverständlichkeit. Ich geniesse das voller Dankbarkeit und siehe da: Plötzlich schmeckt dann auch mal ein Glas Altbier. Zum Wohl Frank und weiterhin volles Haus und geniale Ideen!

„Stargast“ bei der Premiere von „Late Night Kabarett“

„Stargast“ bei der Premiere von „Late Night Kabarett“

Im wunderschönen Theater „Thalhaus“ in Wiesbaden war am 1. Februar eine besondere Premiere: Der geschätzte Kollege Aydin Isik, ein Tausendsassa der deutsch-türkischen Kultur, führte zum ersten Mal sein neues Format „Late Night Kabarett“ auf. Zusammen mit seinem „Sidekick“ Kadir Zeyrek wurden vor ausverkauftem Haus politische und aktuelle Themen im Late Night Bühnenbild zum Besten gegeben. Nach meinem Gastauftritt musste ich mich dann den „knallharten“ Fragen von Aydin und Kadir stellen. Das war schon geil! Ich wünsche den beiden viel Erfolg für den weiteren Verlauf der Reihe. Ihr habt ihn verdient.

Die 10. Unterföhringer Lachnacht

Die 10. Unterföhringer Lachnacht

Die größte Mixshow, für die ich regelmäßig gebucht werde, ist die „Lachnacht“ von Produzent Daniel Bertsch. Im Januar war die Lachnacht zum zehnten Mal (!) zu Gast in Unterföhring. Zum Jubiläum gab es eine Best of Ausgabe mit Moderator Ole Lehmann (der seine tolle Gesangsstimme endlich mal zum Klingen brachte), Matthias Brodowy mit Band, Helene Mierscheid, Roberto Capitoni und meinem alten Kumpel Ingo Appelt, der aber sowas von abgeliefert hat. Trotz Erkältung an dem Abend habe ich alles gegeben. Denn so eine Show hast du nicht alle Tage.

 

Ein besonderes Auswärtsspiel

Ein besonderes Auswärtsspiel

Das Bild zeigt eigentlich nichts Ungewöhnliches: Ein begeistertes Publikum und drei glückliche Künstler. Der Anlass war aber eine Premiere: Zum ersten Mal ging der Brüskes Laach Ovend „on tour“. Bisher gab es ja nur die öffentlchen Shows im Saal „Zur Linde“. Beim Neujahrsempfang der BWLC Steuerberatungsgesellschaft wollte Mastermind Harald Braschoss einen Laach Ovend für sich haben. Soll er haben! Und die Granatenkollegen Walli Ehlert und Roberto Capitoni hatte ich gleich mitgebracht. Am Ende waren alle rundum zufrieden und es kann gut sein, dass das nicht das letzte Mal war, dass ich mit meinem Format fremdgegangen bin.